Social Media Gottesdienst: „Leiden, Leiden, Leidenschaft, unsere Kraft…“

„Leiden, Leiden, Leidenschaft, unsere Kraft…“ Mit diesem Thema werden wir beim zweiten Social Media Gottesdienst in Lippe weiter experimentieren, wie Gemeindebeteiligung mit Sozialen Medien funktioniert. Wir werden Fürbitten per WhatsApp und Twitter sammeln, werden live über die Predigt diskutieren und alle die dabei sind, können den Gottesdienst zu etwas ganz Besonderem machen.
Dabei sein könnt ihr physisch oder virtuell – per Social Wall und/oder Livestream. Die Beteiligung ist nicht an die Anwesenheit in der Kirche gebunden. Los geht es am 9. April 2017 um 11 Uhr auf hier und in der Christuskirche in Detmold.

Spannend wird es auf jeden Fall, denn es liegt kein Internetkabel in der Kirche, so dass wir ein bisschen um den Anschluss in die weite Welt zittern müssen. Deshalb sind wir auch sicherheitshalber mit dem Livestream auf einer anderen Plattform, die mit langsamerem Internet klar kommt.

Wie kommen meine Beiträge in den Gottesdienst?
Bei Twitter, Instagram und Google+ benutzet einfach den Hashtag #SocialGoDi in einem öffentlichen Post. Bei Facebook postet im Diskussionsbereich unserer Facebook-Veranstaltungsseite.
Eine Anleitung für Facebook und WhatsApp findet ihr hier. 😎


Screenshot der SocialWall, die die Gottesdienstbesuchern in der Kirche und Außerhalb auf dem Laufenden hielt.

 


Warum überhaupt ein Gottesdienst mit Social Media?

In Kurz: Teilhabe, unverbindliches Hereinschauen, Gemeindebeteiligung, Dialog statt Monolog, … Die Langform findet ihr hier.

Media-Team

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3 Gedanken zu “Social Media Gottesdienst: „Leiden, Leiden, Leidenschaft, unsere Kraft…“

  1. Pingback: Social Media Gottesdienst – Technik, Konzept und Erfahrungen | erLoest

  2. Richtig? Wenn ich facebook inc. nicht mein Leben in Form meiner Daten verkaufe, kann ich auch den Gottesdienst-Teil, der dort in Form von Beitragen stattfindet nicht verfolgen?
    Ich bleib ja auch gern in dem Teil des Netzes, von dem wir früher mal hofften, es würde ein soziales Medium, lernendes System. 🙂

    • Nicht ganz.
      Verfolgen ist ohne Anmeldung per YouTube möglich (auch in einem Privatmodus-Fenster und sogar mit dem TOR-Browser).
      Für die eigene Beteiligung bleibt folgende Wahl: Entweder Facebook (unter diesem Dach Instagram und WhatsApp) oder Google/Alphabet (G+ und YouTube) oder Twitter. Für mindestens letztere beide brauchst du nicht mehr als eine Wegwerf-Mailadresse und ein Browserfenster im Privatmodus (auch möglich via TOR).
      Aber wir bieten gern das nächste Mal auch eine Mailmöglichkeit an, wenn ernsthaft Bedarf besteht (auch wenn das dann definitv nicht mehr Social Media ist 😉 ).

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